Kleid: h&m, Kette: true vintage, Haarspange: true vintage, Strumpfhose: sympatico
Kleid: h&m, Kette: true vintage, Haarspange: true vintage, Strumpfhose: sympatico
Zu Hause bei mir angekommen, musste ich die Schürze gleich austesten. Was bietet sich gerade in der Weihnachtszeit besser an wie nochmal eine Runde Plätzchen backen. Auf dem Wunsch meines Minibilly’s hin, entschied ich mich dieses Jahr für Vanillegipfel, Zimtsterne, Oblaten und Schwarz-Weiß-Gebäck. Jetzt denken einige wieder „Backen? – Kann man ja Fertig kaufen“. Für mich wäre das keine Alternative, schon alleine der Spaßfaktor beim Backen und die strahlenden Kinderaugen sind mir die Arbeit wert. Und, nicht zu vergessen der leckere Duft von Keksen, der sich durch die ganze Wohnung zieht. Traumhaft.
Was natürlich an den Weihnachtsfeiertagen nicht fehlen darf, ist unser heiß geliebter Bratapfel, der für uns einfach zur Weihnachtszeit dazugehört. Überall bekannt und doch in der Zubereitung ganz unterschiedlich. Unsere Variante habe ich euch zum Ausprobieren aufgeschrieben. Ich hoffe es gefällt und schmeckt euch.
Rezept
Man benötigt: 4x Äpfel, 50g Mandelsplitter, 50g Marzipan Rohmasse, 50g Rosinen (lasse ich bei meinem immer weg), 4 TL Honig, 1 Prise(n) Zimt, 1 pck Pudding (je nach Geschmack), Margarine, 1 TL Vanillezucker
Ich fange immer an den Pudding aufzukochen, dann die Äpfel waschen und das Kerngehäuse herausstechen. Mandeln, Rosinen, Honig, zerbröseltes Marzipan, Vanillezucker, Zimt und den dann fertigen Pudding (bei uns ist es immer Karamell) vermischen und mit einem Teelöffel in die Öffnung der Äpfel geben und mit einem Kochlöffelstiel hineindrücken. Jetzt dürfen die Äpfel in eine gefettete Auflaufform. Auf jeden Apfel ein kleines Margarineflöckchen geben. Im vorgeheizten Backofen bei 200°C (Gas: Stufe 3, Umluft 175°C) ca. 20-30 Minuten backen. Dazu gebe ich immer Vanillesoße - warm oder kalt zu den heißen Äpfeln servieren und mit mandelsplittern garnieren. Fertig.
Viel Spaß beim Nachbacken. Lass es euch schmecken!
An dieser Stelle möchte ich mich noch bei der lieben „Goldhahn“ bedanken. Deine tolle selbstgemachte Kochschürze hat tolle Arbeit geleistet. Nicht nur das sie bezaubernd aussieht, sie ist praktisch, schützt einen perfekt und lässt sich prima tragen. Weiter so! Ich bin schon jetzt ein großer Fan deiner tollen Sachen.
Dieses Jahr habe ich mal eine Ausnahme gemacht und meinen Baum schon eher aufgestellt. Da sich beruflich dieses Jahr einiges bei mir geändert hatte, habe ich das Ganze etwas vorgezogen –es wäre traurig gewesen, wenn ich von meinem Baum nichts gehabt hätte. Meine Sammlung an Christbaumschmuck habe ich mir Stück für Stück zusammen gekauft - auf Flohmärkten, im Internet oder aus meinem vorhandenen Bestand der Familie. Jede einzelne Kugel ist original alt, die ein oder andere ist zwar leicht beschädigt, was mich aber nicht weiter stört, das gehört einfach dazu. Von Glöckchen, welche läuten können, Eiszapfenähnliches, mit Stoff bezogene Kugeln, normale Kugeln bis hin zu kuriosen Formen ist mittlerweile alles dabei.
Auch diesmal gibt es bei uns 2 Weihnachtsbäume. Einer kommt immer ins Wohnzimmer, der größere von Beiden, mit vielen Bunten Kugeln, Glocken und Lametta so viel nur geht. Die Kugeln sind hauptsächlich in der Herstellung aus den 50er und 60er Jahren. Dazwischen hängen ein paar Fadenkugeln, von denen ich gern mehr hätte… Was auch anders diese Jahr ist, es hängt eine Lichterkette am Baum – keine echten Kerzen mehr. Sicherheit bei Kind und Kater im Haus geht vor.
Der zweite Baum stand eigentlich immer bei meinem Sohn im Zimmer. Da er aber dieses Jahr keinen aufstellen wollte, habe ich das Bäumchen kurzerhand in den Flur gestellt. Hier hängen dieses Jahr meine geerbten Kugeln aus Familienbesitz, welche aus den 30er Jahren stammen. Eine Kugel ist mir leider beim anputzen des Baumes kaputt gegangen. Es sind Glaskugeln, die verzeihen einem nichts. Umso vorsichtiger bin ich jetzt….
Wie habt ihr geschmückt? Eher klassisch oder auch im typischen amerikanischen „Bunt“?
Ich wünsche euch ein besinnliches Weihnachtsfest im Kreise eurer Lieben. Genießt die gemeinsame Zeit!
Zitat zur Vorstellung der Oper: „Seit mehr als 20 Jahren gehört Steffen Pionteks Inszenierung der Märchenoper „Hänsel und Gretel“ zum festen Weihnachtsprogramm vieler Chemnitzer Familien. Auch in dieser Spielzeit kann man wieder mit Hänsel und Gretel zittern, wenn die Mutter bei ihrer Rückkehr vom schweren Tagwerk statt eines Abendbrotes nur einen leeren Topf und statt der erledigten Arbeiten zwei tanzende Kinder vorfindet. Man wird mit Hänsel und Gretel hoffen, dass sie sich aus dem gruseligen Wald mit Irrlichtern und Funkel-Augen-Eule wieder herausfinden. Man darf sich auch diesmal über die Engelpyramide freuen, die den Schlaf der Kinder bewacht, über das duftende Lebkuchenhaus und über den verbrannten Hexenpopo.“
Die Oper ging knapp 2 Stunden mit einer Pause von 15 Minuten – für eine schnelle Brezel reichte es – und imposanten Effekten. Von Lichtspielen bis lautem Knallen, sowie pompös gestalteten Requisiten, war alles dabei. Selbst die Erwachsenen haben sich mächtig erschrocken. Ich fand es zu Beginn leicht schwierig den Sängern zu folgen, das verging aber nach und nach. Was mich aber sehr begeistert hat, ist die Kombination aus Witz und Theatralik. Zum gönnenden Abschluss gaben Gretel, Hänsel und die Hexe noch eine kleine Autogrammstunde….
Es war ein wunderbarer Abend mit sehr vielen tollen Menschen.
Casablanca (1942)
Metropolis (1927)
Psycho (1960)
Die Vögel (1963)
Sunset Boulevard - Boulevard der Dämmerung (1950)
Die Feuerzangenbowle (1944)
Nacht des Jägers (1955)
Fahrstuhl zum Schafott (1958)
Liebe ist kälter als der Tod (1969)
Frühstück bei Tiffany (1961)
Manche mögen‘s heiss (1959
Der Mann mit dem goldenen Arm (1955)
Wie angelt man sich einen Millionär? (1953)
Hier noch ein Link mit einer Auflistung der Klassiker unter den Schwarz-Weiß Filmen: http://www.oppisworld.de/filme/filmklassiker-a-z.html

Viele Sachsen behaupten ja es wäre der Schönste überhaupt. Sehe ich leider nicht so. Er ist wirklich schön hergerichtet und man hat sich auch viel für die Kleinen einfallen lassen, aber diese Menschenmassen auf den Markt macht einen wahnsinnig, man wird ja förmlich überrannt. Es gibt aber auch einige schöne Sachen wie zum Beispiel ein kleines Stück Mittelalter so ziemlich am Ende des Marktes. Besonders kann ich euch den leckerem Met (Glühwein) und das rustikalem empfehlen. Man wird hier wirklich mit in eine andere Welt genommen…
Weihnachtsmarkt im Wasserschloss Klaffenbach:
Mein persönliches Highlight dieses Jahr. Zwar ein kleiner gut überschaubarer Weihnachtsmarkt, dafür aber viel gemütlicher und entspannter. Von Glühweinbuden bis zur Bastelstube war alles dabei. Sehr stimmig fand ich vor allem die Location. Ich bin eh Fan von Burgen oder Schlössern. Am schönsten war allerdings, dass es nicht diese bekannten Menschenmassen gab, bei denen man halb überrannt wird. Wir konnten schön gemütlich in Familie über den Markt schlendern und unsere Leckereien genießen….