Mittwoch, 16. September 2015
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Im Juli waren wir spontan zur US Car Covention im wunderschönen Dresden. Ich mag die Stadt mit all seinen alten Steinbauten. Es ist schon sehr romantisch hier durch die Stadt zu laufen und nebenbei ein Stück Kultur zu erhaschen.
Angekommen, war es ein Graus überhaupt einen Parkplatz zu finden. Haben Großstädte wohl so an sich. Endlich einen gefunden, ging es erstmal 30 Minuten zu Fuß weiter, um dann nochmal 30 Minuten am Eingang anzustehen. Ich frage mich jedes mal auf ein Neues, wo diese Menschenmassen herkommen.
Nach nun gefühlten Stunden Wartezeit, durfte ich endlich ins Gelände. Zuerst fand ich es recht überfüllt und unruhig, nach mehreren Schritten durch die Gänge, zu beiden Seiten von Autos eingekreist, fand ich es dann doch ganz gut organisiert.
Zwischen all den tollen alten Autos konnte man, abgesehen von Trink- und Saufbuden, bekannte Szeneläden finden. Besonders habe ich mich über "Lady Jule" gefreut. Es ist so ein toller Laden, von selbstgemachten Hütchen bishin zu aufwändig gemachten Kleidern konnte man alles finden. Ich habe mir natürlich auch etwas gegönnt - ein Sailorrock und eine Sonnenbrille mit Leodesigne mussten einfach mit zu mir nach Hause.
Gegen Abend gab es dann Livemusik von 2 Bands, die leider nicht meinen Geschmack getroffen haben. Ich mochte einfach die Stimmfarbe der ersten Band nicht, welche aus dem Rosis in Dresden ist. Die zweite Band konnte mich auch nicht begeistern, da ich Coversongs von Pop bis Rock'n'Roll in dieser Kombination nicht mag.
Rundum ist jedoch zu sagen, dass sich ein Besuch wirklich lohnt, man aber Wartezeiten hinnehmen sollte und offen für eventuell andere Musik.
Vielleicht sieht man ja einge von euch nächstes Jahr.
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